Das Leben ist wie ein Buch: Wer nicht reist, liest immer nur die selbe Seite.

Donnerstag, 3. März 2011

Welt und Kraft tanken auf Reise.



Einandhalb Monate Reisen. Bolivien, Chile. Wer sich hier in Lateinamerika auf die Reise macht wird ueberflutet mit unglaublichen Eindruecken, Bildern und liebenswerten und herzlichen Gastfreundschaften der Latinos.


BOLIVIEN

Meine grosse Reise begann im Januar nachdem auch die maennlichen Freiwilligen genug Sonne mit den Jungs am Strand getankt hatten. Eine 27-stuendige Fahrt durch Wuesten, vorbei am Titicacasee und durch die Selva, dem Dschungel, fuehrte uns zu unserem ersten Ziel: Santa Cruz de la Sierra. Diese Stadt liegt im Suedosten Bolivien und ist die groesste und am meisten entwickelte Stadt des Landes.
Untergebracht in einem Kolpinghaus beschaeftigten wir uns eine Woche lang mit unseren bisherigen Erfahrungen hier in Lateinamerika und in unseren Projekten im Austausch mit vielen anderen deutschen, wunderbaren Freiwilligen aus Chile, Bolivien, Peru und Costa Rica.

Unser Seminar wurde von drei Teamern der fid-Organisation geleitet (fid = Freiwillige im Dienst), die uns die Freiheit liesen unser Programm selbst zu gestalten und so konnten wir auf die Themen intensiever und genauer eingehen, die uns am meisten am Herzen lagen. Neben der Vorstellung des eigenen Projekts und die dort eventuell vorhandenen Probleme wurden auch ueber Themen wie unsere Aufgabe als Freiwilliger, unser Umgang mit der Armut, meine eigene Entwicklung in den vergangenen Monaten, Abschied vom Gastland und Ankuft Zuhause, Erfahrungen und Ideen ausgetauscht. Aufgrund der Groesse unserer Gruppe (39 Teilnehmer) wurde hauptsaechlich in Kleingruppen, den so genannten Kleeblaettern, gearbeitet. Schon nach kurzer Zeit hatte man zu seinen "Kleeblaettern" ein sehr vertrauliches Verhaeltniss aufgebaut und besonders mit ihnen wurden die Grenzsituationen und Probleme genau besprochen.

Waehrend dem Seminar wurde uns auch geuegend Freizeit gegeben, um nicht nur die Stadt Santa Cruz selbst, sondern auch den nahegelegenen Schmetterlingspark und ein wenig das Nachtleben in unserem riessengrossen Gedankenrucksack mitzunehmen.











Urwald Nationalpark Amboró





Nach dieser wunderbaren Woche des Austauschs, ging es fuer mich mit einigen dieser FSJler fuer zwei Tage in den nahegelegenen Urwald, dem Parque Nacional Amboró.
Ausgeruestet mit Zelt, Schlafsack, Mueckenspray! und genuegend Sonnencreme machtenwir uns am ersten Tag unserer Tour mit dem Jeep auf den Weg. Weil wir uns in der Regenzeit befanden, hatten wir gleich nach den ersten 30 Minuten Probleme einige Fluesse mit dem Auto zu durchqueren und so begann unsere Wandertour ungeplanterweise schon vor dem eigentlichen Nationalpark. Noch im Auto waren wir alle sehr begeistert von den Huegeln, die man von weiten bedeckt mit unendlich vielen Baumarten, sehen konnte und jeder einzelne tat motiviert seine ersten Wanderschritte.
Schon nach kurzer Zeit machten uns aber die Hitze und die viel zu schweren Rucksaecke zu schaffen und der ein oder andere motzte ein wenig und auch mir schossen Gedanken und Vorstellungen durch den Kopf wie anstrengend und kraefteraubend denn die naechsten Tage werden sollten: so wie man sich eben eine richtige Dschungeltour vorstellt, heimlich aber trotzdem hoffte, dass es ein bisschen so wie in Tarzan wird.


Kaum waren wir jedoch im Nationalpark und bei unserer Unterkunft angekommen, wurden die schweren Rucksaecke abgelegt und nach einer langen Verschnaufpause wurden wir von unseren beiden Guides lecker bekocht.
Waehrend der Touren durch den Dschungel durften wir gluecklicherweise unsere Rucksaecke im Camp lassen, die von den Parkwaechtern beaufschtigt werden sollten. Diese hatten waehrend unseren stundenlangen Touren genuegend Zeit und Muse sich Schweizer Taschenmesser und so einiges Geld unter den Nagel zu reissen.
Weil die Urwaelder in Suedamerika und auch in Bolivien sehr unterschiedlich sind, ich aber mit der Vorstellung dorthin kam viele Tiere zu sehen, wurde ich ein wenig enttaeuscht. Wegen des vielen
Regens, hatten sich die Tiere in die tiefsten Tiefen des Urwald zurueckgezogen, denn dort gibt es nur in der Regenzeit genuegend Trinkwasser fuer alle. Waehrend der Trockenzeit (Juni-Oktober) gibt es nur einen grossen Fluss, der in dieser Zeit Wasser traegt und so sind die Tiere gezwungen ihren Wohnort fuer diese Monate an den Rand des Nationalparks zu verlagern.
Wir konnten leider nur einige Papageien weit oben in den Baumkronen und ein Guerteltierbaby sehen.
Von der Pflanzenvielfalt blieb uns jedoch nichts vorbehalten und so stolperten wir ueber knallrote Baumwurzeln, lernten einige typische Heilpflanzen der Einheimischen kennen und durften uns an Lianen
auf den naechten Ast schwingen. Besonders am zweiten Tag konnten wir weiter in den Urwald vordringen, kletterten Huegel hinauf und hatten weit oben einen wunderbaren Ausblick ueber den Nationalpark. An kleinen Baechlein und Wasserfaellen vorbei, erreichten wir jede Stunde eine neue piscina natural (ein Naturschwimmbecken) und konnten uns dort von der Hitze des Urwalds abkuehlen.
Erschoepft und mit einigen neuen Mueckenstichen ging es dann bald wieder zurueck nach Santa Cruz, von wo aus ich am naechsten Tag, in den Bus nach Sucre stieg.














Sucre



Untergebracht bei einer netten bolivianischen Omi, die in ihren jungen Jahren in Muenchen und Wien Klavier studiert hatte und immer noch zu den besten Pianisten Boliviens gehoert, erkundete ich in vier Tagen die Hauptstadt Boliviens. Im schoenen Sucre ist es viel wichtiger den Flair der Stadt mitzunehmen als sich von der einen Sehenswuerdigkeit zum naechsten Museum zu hasten und so tat ich das auch: Ich schlenderte durch die Maerkte und Strassen, lud zusammen mit den anderen Freiwilligen Schuhputzerkinder zu einem Mittagessen ein, stieg einen Aussichtspunkt hinauf, um dort lecker und gemuetlich Mittag zu essen und nutzte die Zeit um ein wenig Tagebuch zu schreiben.
In Sucre fuehlte ich mich sehr heimisch. Das lag nicht nur an der wunderbaren Gastfreundschaft, sondern auch an der Kolonialarchitektur der Stadt, die mich sehr an Arequipa erinnerte. Auch Sucre wird, wie Arequipa, wegen seiner vielen weissen Gebaeude "ciudad blanca", die weisse Stadt genannt.









Potosí

Auf unserem Weg zu der groessten Salzwueste der Welt, machten wir einen kurzen Halt in Potosí, die mit 4.067 ueber NN die hoechstgelegenste Stadt der Welt ist. Einst reich an Gold und Silbervorkommen, zaehlte sie nicht nur aus wirtschaftlichen Gruenden zu den wichtigsten Staedten Lateinamerikas. Leider ist von dieser Schoenheit nicht mehr allzuviel zu sehen und die Bergarbeiter bauen unter unmenschlichen Bedingungen in den Bergwerken des Cerro Rico ("des reichen Berges") nur noch kleine Mengen an Silber und Zink ab.
Und so hielt uns diese Stadt nicht mehr als einen Nachmittag, um das Museum des Casa de la Moneda (des Königlichen Schatzhauses) zu besichtigen und ein wenig schwindelerregende Hoehenluft zu schnaufen.



Uyuni- Salwueste



Eines der grossen Highlights auf meiner Reise war die Salzwueste Uyuni. Auch hier hatten wir eine 3-Tagestour gebucht, um in einem Jeep mit drei Deutschen und einer Argentinierin den Suedwesten Boliviens zu erkunden.
Wenn man in der groessten Salwueste der Welt steht und um sich herum weit und breit nur Salz und Himmel sieht, dann koennte man denken, dass man sich in einem Stueck anderen Welt befindet.
Der Boden, der aus purem Salz besteht, war von einer Schicht Wasser bedeckt, welches den Himmel wiederspiegelte und so konnte man in der Ferne nicht erkennen, ob das, was man da sah, schon Himmel war oder nur die Spiegelung des Himmels im Wasser.


















Weiter ging es auf unserer Tour zu vielen verschiedenenfarbenen Lagunen: rot, gruen, blau, in denen sich auf ueber 2000 Meter gemuetlich viele Flamingos tummelten. Auch kreuzte auf dieser Tour das ein oder andere Lama, Alpacca oder Vicuña unseren Weg.
Untergebracht waren wir in sehr einfachen Hotels. Dort traffen sich dann abends die zahlreichen Touristen aus aller Herren Laender um fuer einige Stunden gemuetlich zusammenzusitzen.
Am letzten Tag unserer Tour fuhren wir auf 4000 Meter hinauf und waren ploetzlich von zum Greifen nah bedeckten Vulkanen umgeben und unsere eingepackten Muetzen und Handschuhe kamen hier zum Gebrauch, denn dort oben hatte es Minusgrade. Weiter ging es dann zu einem Geysier-Feld 'Sol de Mañana'. Dieses erstreckt sich auf einem Bereich von 2km² und liegt in einer Höhe von ca. 4.800m. Das Gebiet zeichnet sich durch intensive vulkanische Aktivität und Fumarolen aus.

Kurze Entspannung gab es in einem Naturthermal-Pool, bevor ich mich von meiner Gruppe verabschiedete, um alleine weiter an die chilenischen Grenze zu reisen.


























CHILE


San Perdo de Atacama - die trockenste Wueste der Welt


Bis zur Uyuni-Tour hatte mich Felix, einer der Freiwilligen hier bei Circa begleitet. Ab Chile war ich dann alleine auf meiner Reise unterwegs. Wer Angst vor dem Alleinreisen hat, der wird noch am ersten Tag diese Angst irgendwo liebevoll an einer Strassenecke liegenlassen und erkennen, dass man nie alleine ist, denn ueberall tummeln sich andere Alleinreisende, mit denen man schnell ins Gespraech kommt und dann ein Stueck gemeinsam reist. Gleich am Busbahnhof hatte ich eine nette Brasilianerin kennengelernt, mit der ich mir und vier anderenm netten Chilenen die folgenden zwei Tage mein Zimmer teilte und die Gegend erkundete.
Untergebracht waren wir in einer Jugendherberge mit Campingplatz.
Dort wohnten nicht nur Reisende sondern auch Einheimische aus dem Ort selbst und so herrschte im Hostal "Nacimiento del Sol" immer eine familiaere Stimmung und mit dem ein oder anderen kam man ins Gespraech und wurde spontan auf einen Ausflug oder eine kleine Feier begleitet.
Das Besondere an dem Ort San Pedro de Atacama ist nicht die viel zu touristische Stadt selbst, sondern seine Umgebung. Riessige Felsen und Sandduenen ziehen sich kilometerweit durch die Landschaft und lassen einen nichts anderes als Wueste erblicken. Dass diese Wueste wirklich die weltweit trockenste Wueste ist, konnten wir nicht mehr als glauben, denn jeden Nachmittag puenktlich um 16.30 Uhr ueberkam
diese Gegend ein aeusserst seltener Regenguss, der aus der ein oder anderen Fahrradtour eine Schlammtour machte.
Ein wenig verwoehnt von der fantastischen Landschaft der Uyunitour, bleibt mir der Ort San Pedro de Atacama nicht unbedingt wegen seiner Wueste in Erinnerung, sondern wegen der Menschen: Die Brasilianerin, mit der ich mich troz einiger Sprachbarrieren wunderbar verstand, der Internetcafebesitzer, der uns Wein und Schokolade kaufte und uns zu sich nach Hause einlud und dann dort auf seiner Matraze singend Gitarre spielte, Fabian, der Neffe der Hostalbesitzerin, der dort immer auf einen wartete, um zu reden, der Guide Jaime, der einen auf verbotene Einheimischenparties
mitnehmen wollte und abends am Campingplatz stundenlang von seinem Leben erzaehlte oder der chilenische Soldat, der mich spontan zum Mittagessen einlud und dann im Regen noch schnell zum Hostal begleitete.







Antofagasta



Aufgrund eines kleinen Missverstaendnisses mit meiner chilenischen Freundin Diana fuhr ich zur Kuestenstadt Antofagasta im Gedanken sie dort zu treffen. So wartete ich stundenland am Busterminal darauf, dass sie mich abholte, um gemeinsam zu ihrem Haus zu fahren, doch sie kam nicht. Denn auch sie wartete stundenlang am Busterminal; bloss das acht Stunden suedlicher. Gluecklicherweise wohnte ihre Schwester Marta derzeit in Antofagasta und so verbrachte ich spontan mit ihr einen Tag dort und wir schlenderten durch die Innenstadt und kochten abends gemeinsam Pizza, bevor sie mich in einen Bus nach Copiapó setzte, der mich ueber Nacht
endlich zu Diana nach Copiapó bringen sollte.





Copiapó



Die Chilenin Diana hatte ich 2007/2008 waehrend meines Austauschjahres in den USA kennengelernt und nach mehr als drei Jahren gab es am Busterminal ein grosses Wiedersehen. Die Woche mit ihr war eine Zeit voll mit vielen Gespraechen auf Englisch und Spanisch, voll von Herzlichkeit und Gastfreundschaft ihrer Familie: Die ersten zwei Tage verbrachten wir nur damit zu Reden und dabei ein wenig durch die Stadt zu laufen. Danach ging es fuer vier Tage an den Strand nach Caldera. Auch dort waren wir bei verschiedensten Grossmuettern von Freunden untergebracht und die taten alles, das es uns gut ging, so wie Omas das eben machen. Es wurde sogar extra vegetarisch fuer mich gekocht, was eine Besonderheit hier in Lateinamerika ist, denn so gut wie
jedes Gericht enthaelt hier Fleisch. Auch dort habe ich habe die Chilenen als sehr offene und herzliche Menschen erlebt und habe viele, viele Einladungen bekommen sie irgendwann in Santiago oder Chiloé zu besuchen.
Zurueck in Copiapó liesen Diana und ich unsere gemeinsame Zeit ausklingen und freuten uns gemeinsam daraueber, wie schoen es
doch ist sich immer noch so wunderbar zu verstehen.











La Paz (Bolivien)



Nach einer 27-stuendigen Busfahrt in den Norden Chiles und dann Richtung Osten nach Bolivien, kam ich etwas erschoepft und erdrueckt von der Hoehenluft in La Paz (3650m ueber NN) an.
Auch dort wurde ich wieder mit offenen Armen des FSJlers Lukas empfangen, der dort fuer ein Jahr im Kinderheim der Organisation Arco Iris arbeitet. Dort durfte ich auch
fuer meine vier Tage unterkommen und begleitet von verschiedensten Freiwilligen und ehemaligen Freiwilligen die sehr traditionelle Stadt besichtigen.
Eine besondere Erfahrung in dieser Stadt war der woechentliche Sonntagsmarkt im El Alto. El Alto gehoert zu La Paz, wird aber oft als eine eigene Stadt angesehen, die sich an den Berghaengen nach oben schlaengelt und auf 4100m
Hoehe ausbreitet. Dort leben ueber 990.000 Menschen und nur sehr selten finden Touristen oder Bolivianer aus anderen Staedten ihren Weg dorthin. Deswegen ist das Leben der Menschen dort noch sehr traditionell und wenig von der westlichen Welt gepraegt. Dort lebt die aermste Bevoelkerung von La Paz und leider heisst das auch, dass dort sehr viel Gewalt herrscht und einige Geschichten von Freiwilligen,
die dort arbeiten sind erschreckend. Manchmal finden dort noch Steinigungen statt oder die Menschen werden an lebendigem Leib verbrannt.
Meine Erfahrung an diesem Ort war jedoch ganz wunderbar. Zusammen mit einem Schuhputzer, der im Rahmen der Organisation Arco Iris von deutschen Freiwilligen beim Sparen unterstuetzt wird, waren wir dort auf dem Wochenmarkt, der sich durch ein ganzes Stadtviertel zieht. Spotbillig haben wir dort Decken, Filme, Buecher und Musik ersteigert und nebenbei immer wieder Leckereien der Strasse gegessen.

Camino de la muerte - Die Todesstrasse



Seinen Namen hat diese Strasse wirklich von der Anzahl der toedlich Verunglueckten, die vor vielen Jahren an den Haengen abstuerzten und ueber 300 Meter ins nichts fielen. Man hat jedoch vor einigen Jahren eine bessere, sicherere Strasse erbaut auf der die Autos und Lastwaegen verkehren und die Todesstrasse steht ganz den Touristen zur Verfuegung, die in Begleitung von Profis fuenf Stunden lang mit dem Fahrrad von 4000 Meter in den Dschungel runterheizen wollen.
Anfangs hatte auch ich ein wenig Respekt vor den ganzen Abhaengen, doch die Strasse ist immer drei Meter breit und man muss schon sehr ungeschickt fahren, um abzustuerzen. Trotzdem bin ich etwas vorsichtiger als die Jungs gefahren, die teilweise mit 50 km/h nach unten heizten.
Die Tour begann auf ueber 4000 Meter Hoehe mit Schnee und endete nach fuenf Stunden Abfahrt im Dschungel bei ueber 30 Crad, wo ein Buffet und ein kuehler Pool auf uns wartete.



Fraegt man mich was mir auf meiner Reise am besten gefallen hat, dann wuerde ich ganz bestimmt sagen: die Menschen. Die Freundschaften und Bekanntschaften, die ich gemacht habe, trage ich am meisten in meinem Herzen, das jedes Mal ein wenig groesser wurde. Die offenen Arme und Tueren, mit denen ich in jedem einzelnen Ort empfangen wurde, will ich mit nach Deutschland tragen. Ich habe mich in das Reisen verliebt, in die Landschaft Lateinamerikas, in seine Menschen.
In das Gefuehl noch lange nicht alles gesehen zu haben.

1 Kommentar:

  1. Hallo an alle Hofmänner (bzw- -frauen) in Peru!

    Liebe Judith, wir missbrauchen Dein Blog gerade für eine kleine Nachricht an Deine Eltern: Barbara und ich waren heute ein wenig radeln, damit wir nicht zu arg abgehängt werden, wenn Ihr durch Euer Höhentraining mit vielen roten Blutkörperchen zurückkommt.

    Euch allen wüscnhen wir einen schönen Aufenthalt mit vielen bereichernden Erfahrungen, vor allem alles Gute für die Bergtour.

    Liebe Grüße
    Eure Gerd und Barbara

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